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Aderlass Schwanensee

(Comic Blog à la Bago – eine lachhafte Geschichte in Wort, Bild und in der Tat) von und mit Nicolai Sarafov; Fotografie, Choreographie, Regie und Maske – Angela Sarafov; Text Überwachung – Andrea Bischhoff; Digitale Betreuung – Carsten Abelbeck; virtuelle Bild-Schirmherrschaft – Jörgen Geerds u.a

 Bag-N, AS-13 (BF)3 51 < Die Zwistige dreizehn >

 

 Was vorhin geschah:

Olga erhielt einen Als-ob-von-der-Queen-Brief, in dem sie aufgefordert wird den neuen, von der Queen gespendeten Staubsauger bitteschön unverzüglich abzuholen. Olga beeilte sich entsprechend der Angaben und bestieg bald ein Taxi. Als virtueller Taxifahrer vereitelte Brumm Brumm Clackson indirekt die arglistige Absicht des unwürdigen Novaks, nämlich Olga in die Falle zu locken. Goldzwerg und Patata konnten rechtzeitig ihre Rechnung begleichen, um gerade noch das Brutale an dieser Episode zu vermeiden.

Auf der Agentenbörse tummelten sich Fische und Papageien, welche vom regen Austausch frisierter Informationen profitierten.

 

Ende der dreizehnten Episode. Hoffentlich gelingt die nächste. Denn darin hat sich Chief Inspector Gregg Verputi angesagt.

Fortsetzung folgt.

Aderlass Schwanensee

(Comic Blog à la Bago – eine lachhafte Geschichte in Wort, Bild und in der Tat) von und mit Nicolai Sarafov; Fotografie, Choreographie, Regie und Maske – Angela Sarafov; Text Überwachung – Andrea Bischhoff; Digitale Betreuung – Carsten Abelbeck; virtuelle Bild-Schirmherrschaft – Jörgen Geerds u.a

Bag-M, AS-12 (BF)3 50 <Die Queen lasse erfolglos grüßen>

 

 Was vorhin geschah:

Ein neuer Freund bestimmte seine unaufdringliche, dennoch wertvolle, Position im Fortlauf unserer Geschichte: Brumm Brumm Clackson! Gleichzeitig tobte sich Kravutkin an seinen Untergebenen aus, und befahl erneut das unverzügliche Handeln in Sachen Olga – welches von den gleichen Untergebenen an Novak weiter delegiert wurde.

Daraufhin unterzog sich Kravutkin einer seltsamen Umgestaltung – wobei die damit verbundenen Fragezeichen erst nur dem Leser sichtbar gemacht wurden.

Ende der zwölften Episode.

In der nächsten scheitert alles, was noch intakt war.

Fortsetzung folgt

 

Aderlass Schwanensee

(Comic Blog à la Bago – eine lachhafte Geschichte in Wort, Bild und in der Tat) von und mit Nicolai Sarafov; Fotografie, Choreographie, Regie und Maske – Angela Sarafov; Text Überwachung – Andrea Bischhoff; Digitale Betreuung – Carsten Abelbeck; virtuelle Bild-Schirmherrschaft – Jörgen Geerds u.a

 

Bag-L, AS-11 (BF)3 49 < Brumm-brumm Clackson begibt sich in Position>

 

Was vorhin geschah:

Auf der Suche nach Alternativen für die Fortsetzung unserer Geschichte begab sich Nicolai in eine weniger verlockende Gegend der allumfassende Metropole: Bis eine einsame Tür an seiner Neugier zu nagen begann. Eine Tür, so meinte sie, sei immer ein Eingang und nicht selten der Ausgang, den man verzweifelt suche. Vielleicht ergäbe sich die Fortführung des Roten Fadens ganz von selbst.

Weit gefehlt! Die steile Treppe defilierte am vitalen Comicarchiv der Weltmetropole vorbei. Bis zur mythologischen Abteilung hin, wo Minotaurus residierte. Letzterer wusste Nicolais verirrten Roter Faden zu berichtigen, wobei er auf die Menschheit prägende Erinnerungen hinwies.

Ende der elften Episode. In der nächsten scheitern raffinierte Pläne an imaginären Taxifahrten.

Fortsetzung folgt.

 

Aderlass Schwanensee

(Comic Blog à la Bago – eine lachhafte Geschichte in Wort, Bild und in der Tat) von und mit Nicolai Sarafov; Fotografie und Maske – Angela Sarafov; Text Überwachung – Andrea Bischhoff; Digitale Betreuung – Carsten Abelbeck; virtuelle Bild-Schirmherrschaft – Jörgen Geerds u.a

Bag-K, AS-10 (BF)3 48 < Die Seitensprünge des Roten Fadens >

 

 Was vorhin geschah:

Die Ereignisse haben sich überstürzt: Novak und seine Handlanger schlugen zu, indem sie Olga vom Abendmahl weglockten und entführten. Sofortiger Vollzug der hektisch beschleunigten Tat wäre nur mit mehr zeitlichem Spielraum für Novak möglich. Denn Olgas unbedachte Äußerungen – sie ginge zu Second Yard – konnte keinem der an dieser Geschichte Beteiligten sympathisch erscheinen. Die Verlockung zur Tat ergab sich beim Dinieren des Vorstandes.

So wurde Olga entführt – und plötzlich befanden sich ihre Beine in unmittelbarer Gefahr. Olga bedauert die Untreue des Staubsaugers (den sie noch als ihren eigenen verstand) verstand dennoch überhaupt nicht, wieso sie auf dem OP-Tisch festgehalten wurde.

Hercule Poirot unterbreitete – als einzigen Ausweg aus der Misere – dem Vorstand den Vorschlag, das Drehbuch zu ändern. So waren alle wieder bei „Da Leonardo“ versammelt, als sei nichts gewesen, und genossen den Abend zu Ende.

Darüber hinaus fand eine geheime Unterredung zwischen der Queen und Kravutkin statt, in welcher dem Leser endgültig klar werden sollte, dass in diese Geschichte kein besonders sauberes Stück gespielt wurde.


Ende der zehnten Episode. In der nächsten begibt sich Brumm-Brumm Clackson in Position.

Anmarsch der zweiten Staffel – Episoden 11 bis 22 (in Vorbereiting). Fortsetzung voraussichtlich erst im November.


 

Aderlass Schwanensee

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Bag-J, AS-9 (BF)3 47 < Olgas Entführung wird zu Farce >

 

Was vorhin geschah:

Olga wurde von allen Seiten observiert und bedrängt. Der Vertrag war für ihre Ohren Tabu. Tacheles wurde mit ihr auch nicht gesprochen. Als ob sich eine Vertrauenslücke geöffnet hätte, war Olga verängstigt und wähnte alles gegen sich verschworen. In ihrer Naivität wäre sie imstande, den – ihrem Gemüt nahe liegende – Weg zum Second Yard zu gehen und damit unbeabsichtigt ein noch gßeres Durcheinander zu verursachen: Anstatt sich ruhig zu verhalten, würde Second Yard lediglich dafür sorgen (noch bevor jemand beschwichtigenden Hebel hätte in Gang setzen können) dass der ganze Schlamassel vorerst in die Medien abgeschoben wird. Ein Skandal (und mehr) wäre kaum zu vermeiden, ginge Olga tatsächlich zum Yard. Dies war auf das Entschiedenste nicht im Sinne der Involvierten Goldzwerg, Zwo, Patata und all den anderen Protagonisten dieser dubiosen Geschichte.

Um sich zu entspannen, befolgte das Institut für Bagonalistik dem Vorschlag des Chairmans, gemeinsam bei „Da Leonardo“ zu dinieren. Mittendrin ging das Licht aus – und bald wieder an. In der kurzen Zeit dazwischen war Olga verschwunden. Poirot beobachtete auch den Vorgang und konnte leider nichts dagegen unternehmen.*= Ohne eingreifen zu können, musste der Vorstand hilflos zuschaen, wie die Olga hinter einem Staubsauger in ihr Verderben rannte – und somit entführt wurde.

 

 

 

Ende der neunten Episode. In der nächsten wird ein Labyrinth umgangen.

Anmarsch der Fortsetzung

Aderlass Schwanensee

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Bag-I, AS-8 (BF)3 46 < Der Vorstand trägt sich mit Olgas Ungelegenheiten >

 

Was vorhin geschah:

Die scharfe Bombe, die Novaks Handlanger in das Abflussrohr des Instituts für Bagonalistik geworfen haben, nahm seltsame Wege und kam schließlich aus der Infrastruktur globalisierter Wüstenregion zum Vorschein, wo sie relativ harmlos verendete.

Der Chef, Reiner Chairman, versuchte mit dem beinharten, dennoch steinalten, Partei-Bonzen Sergej Kravutkin zu kokettieren, der seinerseits auf dem eigennützigen, wenn auch sentimentalen Wunsch beharrte: Olga möge noch einmal für ihn tanzen – solange Beine und Körper noch zusammen halten natürlich. Ansonsten würden jegliche Geschäfte storniert. Chairman und Poirot trafen sich, sahen eine heranwachsende Katastrophe kommen, und machten eine Entdeckung: Novaks Papagei NEMOs telepathischen Zwillingsbruder OMEN – der zwar spiegelverkehrt sprach, aber Kravutkin gehörte – ein sehr wichtiger Hinweis und obendrein zur Verdichtung der Verdachtsmomente geeignet.

Inzwischen, von chronisch bedingter Eitelkeit geplagt, wurde der ehemaligen Prima-Ballerina bewusst, dass eine Darstellung heute nicht mehr der Tanz von damals sein könnte. Hin- und her zerrissen, wurde Olga gleich wieder und aufmunternd zusammengeflickt, mit Zuversicht ausgestopft und hinsichtlich des Bevorstehenden stabilisiert.

Ende der achten Episode. In der nächsten hat so manches nicht statt gefunden.

Anmarsch der Fortsetzung

 

Aderlass Schwanensee

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Bag-H, AS-7 (BF)3 45 < Der telepathische Papageien-Zwilling>

 

 Was vorhin geschah:

Etwa zwanzig Jahre nach der ausgedehnten Wende machte sich, unter Leitung des Staubsaugers Novak, ein Killerkommando von Handlangern der Russki Duraki  auf den Weg. Aus den hinteren Regionen des ehemals steifen Vorhangs (jetzt Seidenen) krochen diese von drüben nach hüben, um im Untergrund der Metropole unterzutauchen, womit sich der Informationswert über ihre Präsenz um einiges verringerte. Nachrichtendienste waren ahnungslos, und so bereiteten die Piktogramme beinahe unbeobachtet (denn Poirot ist beinahe überall dabei), ihre suspekten Aktionen vor. Das Kommando war zu allem bereit, um die fraglichen BEINE sicherzustellen∞ Operation Hackbein wurde intensiviert.

Die Kenntnisnahme vom Novaks Papagei wurde vermerkt; ein Attentat wurde wegen auf-den-Kopf-gefallen-Seins vereitelt; alle der „GUTEN Seite“ (sprich Institut) machten die Bekanntschaft mit Poirot, der den meisten Durchblick zeigte, woraus eine Besprechung stattfand, die man auch feucht und fröhlich nennen konnte.

Als Olga mit ihrem Fahrrad nach hause kam, entging ihr, dass sich ein Handlanger mit einer Bombe an die Kanalisation des Instituts heran machte.

Ende der siebten Episode. In der nächsten wird ein Abendmahl zum Verhängnis

Anmarsch der Fortsetzung

 

 

Aderlass Schwanensee

(Comic Blog à la Bago – eine lachhafte Geschichte in Wort, Bild und in der Tat) von und mit Nicolai Sarafov; Fotografie und Maske – Angela Sarafov; Text Überwachung – Andrea Bischhoff; Digitale Betreuung – Carsten Abelbeck; virtuelle Bild-Schirmherrschaft – Jörgen Geerds u.a.

Bag-G, AS-6 (BF)3 44 < Der derbe Anlauf der Handlanger>

 

Was vorhin geschah:

Vor fünfzig Jahren minus zerquetschte Tage war ein gewisser Richard Goldzwerg der Unterzeichner des Versicherungsvertrages von L”euds Seite gewesen.

Wochenendhippie mit Ausschweifungen außerhalb der öffentlichen Meinung, wohl aber im Alltag mit Krawatte vor Ort und per SIE mit der Kundschaft (jener Zeit noch kein Sir und ohne P., aber sehr wohl der KGBE unter dem Vermerk „nützlicher Idiot“ bekannt), stand Goldzwerg am Anfang einer beneidenswerten Karriere. Wie Tresore öffneten sich die richtigen Türen vor seiner wachsenden Wichtigkeit. Das Reinheitsgebot des Anstandes, das er in seiner Position zu vertreten hatte, leitete sporadische Säuberungen gelegentlicher Schmiergelder ein, bevor diese im Kreislauf der Finanzwelt eingefädelt wurden, was angesichts leicht bedienbarer Waschmaschinerie kein Kunsttück war.

Das KGBE hatte anders gerechnet: Ein Sandkorn in der Hierarchie der allgemeinen Gier; ein unauffälliges Druckmittel in petto… – Wer so agierte, war der richtige Mann!

Und so richtete die KGBE ihr Augenmerk auf Sir Richard P. Goldzwerg.

 

Ende der sechsten Episode. In der nächsten wird Ölwechsel vorgenommen.

Anmarsch der Fortsetzung

Aderlass Schwanensee

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Bag-F, AS-5 (BF)3 43 < Die morschen Momente im Leben des Goldzwergs>

 

Was vorhin geschah:

Dr. Nikotte Zwo hielt im „Aquarium“ eine Geheimunterredung mit seinem Gefährten aus stürmischen Zeiten ab: Einem gewissen Hercule Poirot, mit äußerst diskreter Nase, die überall dort stecken blieb, wo sie nicht schnüffeln sollte. Beide wirkten besorgt, Poirot nahm sich der Sache an.

Ein Fisch aus dem „Aquarium“ machte sich selbständig. (Suspekt?)

Der Vorstand erfuhr über das drohende Ungewitter von Dr. Nikotte Zwo, dessen Loyalität dem Institut für Bagonalistik galt (und weiterhin eisern gilt). Zwo berichtete über seine Besorgnis, eine Anzahl hektischer Nebentätigkeiten könnten zu schwerwiegender Gewissheit verdichtet haben, und dass – wie üblich – das liebe Geld dahinter stecke.

Sir R. P. Goldzwerg erfasste die Lage und war entsetzt. Dreck am Stecken möge verpflichten – stelle trotzdem keinen Grund zur Panik dar! Poirot riet zur Zeitgewinnung; Vernunft; Vorsicht. Die Lage wäre dennoch unwirsch.

Der Fisch berichtete der Queen

Ende der fünften Episode. In der nächsten wird ein Attentat geprobt.

Anmarsch der Fortsetzung

Aderlass Schwanensee

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von und mit Nicolai Sarafov; Fotografie und Maske – Angela Sarafov; Text Überwachung – Andrea Bischhoff; Digitale Betreuung – Carsten Abelbeck; virtuelle Bild-Schirmherrschaft – Jörgen Geerds u.a.

Bag-E, AS-4 (BF)3 42 < Verdichtung der Verdachtsmomente>

Was vorhin geschah:

Olga bekam einen neuen Staubsauger, der sich allerdings seltsam benahm. Als Dr. Nikotte Zwo diesen heimlich beobachtete, wurde er stutzig, kombinierte und erkannte darin Novak (seinen Gegenspieler aus der Kanaldeckelzeit im Untergrund der Spionage). Dieser musste somit der Beauftragte von jemanden ganz bestimmten gewesen sein, den er damals, wegen dessen unseriöser Bezeichnung „Maestro Nix Andwiedernix“ nicht ernst genommen hatte. Da erschien plötzlich sein Avatar Novak (in Gestalt eines sich selbst verschenkenden Staubsaugers) und schlürfte umher. Dr. Nikotte Zwos Bedenken waren geweckt! Er hatte seine Fähigkeiten als ehemaliger Doppelagent (vor und hinter dem Seidenen Vorhang – damals kompakter) bewahrt wurde hellwach und aktivierte sich.

Gleichzeitig: Der Chef tadelte Olga wegen des neuen Staubsaugers, den man sich nicht leisten könne. Novak meinte, es sei nun vernünftiger sich zu verziehen.

Ende der vierten Episode. In der nächsten sitzt Sir Richard P. Goldzwerg im Beichtstuhl.

Fortsetzung im Anmarsch

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