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Anthology of Jazz

Anthology of Jazz I

Anthology of Jazz II

Anthology of Jazz III

Anthology of Jazz IV

Anthology of Jazz V

Anthology of Jazz VI

Anthology of Jazz VII

 

JAZZ ist mehr als das, was nur Musiker spielen können.

 

„Wer Jazz denkt, will sich nicht beherrschen lassen, nicht von den Medien und der Politik.

Wer Jazz denkt, will Freiheit und einen selbstgestalteten Lebensweg.“ (Christine Bakonyi-Moritz in Fragmente VIII).

So haben sich eines kreativen Tages Joergen Geerds und Nicolai Sarafov, in Angesicht der  Herausforderung Jazz in Bild umzusetzen und multimedial zu realisieren, mit einem enormen Stapel Zeichnungen, Fotos, Fragmente und Formen, sonstigem Material, Kaffee und Technik vor dem Mac zusammengefunden.

Es entstanden die oben abgebildeten sieben Tafeln zum Thema „Anthology of Jazz“ für die von uns herausgebrachte, gestaltete und produzierte Zeitschrift FRAGMENTE (siehe auch FRAGMENTE unter Bücher und Publikationen). In der achten Ausgabe (Winter’ 95/96) zu dem Titel „My Favorite Things“ unter der Rubrik „Antilogie des Bagonalismus“ wurden diese Jazz-Tafeln veröffentlicht. Sie sind in einigen Galerien präsentiert worden, wenngleich die sieben Bilder ein neues Format von ca. DIN A 0 zu diesem Zweck erforderten. Wiederum mit differierenden Maßen schmückten sie vor einiger Zeit die Schaufenster von HUGENDUBEL und die Darstellungen wurden zuletzt in Sofia, in den Räumen des Bulgarischen Künstlerbundes ausgestellt.

„Der Jazz ist ein gefährlicher Eindringling in unser Kulturleben, man sollte seinen Aposteln das Handwerk legen“— hat damals, noch vor der Wende, ein wohlbekannter Funktionär von sich gegeben.

3 Responses to “Anthology of Jazz”

  1. Andrea sagt:

    Hallo Herr Nicolai, seine Werke sind so schön wie ihre Freundlichkeit! Meine besten wünche für seine Karriere und sein Leben! Mit Liebe, der Italiener Andrea.

  2. Awesomely published content in addition to wonderful drawings too!

  3. Lotsch sagt:

    Lieber Nicolai, Dein Graphiken zum Thema Jazz sind überwältigend und, wie ich finde, eigentlich unerlässlich als Dekoration für das Jazz-Institut der Hochschule für Musik und Theater in München. Dementsprechend habe ich sie dem Jazz-Institut heute anempfohlen.
    Mit den besten Wünschen
    Lotsch

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