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Aderlass Schwanensee (Bagokrimi)

(Comic Blog à la Bago – eine lachhafte Geschichte in Wort, Bild und in der Tat) von und mit Nicolai Sarafov; Fotografie, Choreographie, Regie und Maske – Angela Sarafov; Text Überwachung – Andrea Bischhoff; Digitale Betreuung – Carsten Abelbeck; virtuelle Bild-Schirmherrschaft – Jörgen Geerds u.a

Sieben und Dreißig Episoden sind wohl notwendig gewesen, um diese lachhafte Geschichte in Wort, Bild und in der Tat der limitierten Öffentlichkeit kaum wahrheitsabweichend zu präsentieren.
„Aderlass Schwanensee“ ist eine Graphic Novel, ein Comic à la Bago und überhaupt – ein BAGOKRIMI, bis dato der erste in seiner interdisziplinären Art. Der gesamte Vorstand des Institutes für Bagonalistik ist daran beteiligt, und mit scheinbar gefährlichen, dennoch unberechenbaren
Widersachern beschäftigt.
Die Queen, Hercule Poirot, Second Yard, Gott und viele andere sind erbarmungslos in die Geschichte verstrickt und involviert. Die Problematik der Ereignisse (welche sich im Laufe der voranschreitenden Folgen wie Flut und Ebbe verhalten) ist nicht mit konventionellen Mittel zu bewältigen.
Dennoch: jetzt schon kündigt sich – ohne zu viel verraten zu wollen – das Happy End an.
Und allein das ist doch schon Anlass genug, erleichtert aufzuatmen und schlussendlich trotz unabsehbarer Vorkommnisse vergnügt in die Zukunft hinein zu lachen.

Bevor Sie blind bestellen, sollten Sie sich vorsichtshalber im Anschluß dieser Zeilen einige Doppelseiten anschauen:

Das Buch: 240 Seiten / Format 16 cm breit und 34 cm hoch / beste Verarbeitung und Superpapier / Auflage 365 signierte Exemplare / Preis € 44,— (+ evtl. Porto) / Mengenrabatt: 2 Exemplare  € 77,– ; 3 Exemplare € 99,–

Bestellung: Aderlass Schwanensee – das Buch

Das Buch ist nur durch das Institut für Bagonalistik zu beziehen. Einfach das Formular ausfüllen und abschicken.

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10 Responses to “Aderlass Schwanensee – das Buch”

  1. S.Mishev sagt:

    Congratulations ! It’s fantastic what Angela and you have done !
    And I have not seen the original yet…Bagonalistics reaching new hights .
    Thanks! Carry On !

  2. Paul Harmon sagt:

    Nicolai,
    So good to hear from you over the decades and so many miles. And BIG congratulations on your book „Aderlass Schwanensee“.

    I am not surprised as I know that you are always moving to new rare things, boundless curiosity, creative juices and a great sense about this human comedy we call life. Also constant movement makes it very difficult for someone to take aim.

    Thats all for now. I send you my warmest best wishes from Tennessee, USA.
    Paul

  3. Ivo Kranzfelder sagt:

    Ja, sicher, meine Stimme bekommen Sie auch bei der nächsten Wahl! (Siehe S. 237) Ich möchte nicht von Staubsaugern und Piktogrammen regiert werden. Nahezu zwangsläufig fällt mir da die Geschichte von Stanislaw Lem ein, in der eine findige Firma eine Waschmaschine in Form einer Sexbombe herausbringt, die auf dem Markt wie eine selbige einschlägt (obwohl man nur ein paar Taschentücher damit waschen kann, aber was soll’s). Natürlich schläft die Konkurrenz nicht und konstruiert Konkurrenzmodelle. Die Waschmaschinen werden schließlich den Menschen so ähnlich, dass am Eingang des Parlaments Kontrolleure eingesetzt werden, die mit einem Hämmerchen prüfen, ob dort echte Menschen oder Waschmaschinen hineingehen. Das aber nur nebenbei.
    In „Aderlass Schwanensee“ beweist Nicolai mal wieder, dass die Grundidee des Bagonalismus – auch wenn ihm manche schon das Totenglöcklein läuten wollten – immer und VOR ALLEM JETZT die VOLLE GÜLTIGKEIT besitzt. Ich schreibe ja äußerst ungern in Majuskeln, eigentlich nie, ich finde das aufdringlich. Aber hier ist es ABSOLUT GERECHTFERTIGT.
    Von der fantastischen grafischen Gestaltung, dem Zitatenreichtum und der wohltuenden Unübersichtlichkeit möchte ich hier gar nicht sprechen. Sondern höchstens hinweisen auf den Gegensatz zur „Staubsauger-Logik“ (Kap. 30). Oder auf Kern- bzw. Schlüsselsätze wie: „Ohne das Unmögliche ist die Wirklichkeit nicht vollständig, und die Realität nicht glaubwürdig.“ (Kap. 23)
    So ist es.

    Ivo Kranzfelder

    • Lieber Dr. Kranzfelder, vielen Dank für Ihre Mühe auf meinem Buch zu reagieren. Und dazu noch so positiv! Aber kein Wunder, wenn Sie von 240 möglichen bis zur Seite 237 gekommen sind. Zu diesem Zweck ist der Regalwert des Buches erst nach dem Durchblättern zu bestimmen, scheint’s mir, und Sie haben meine zweifelnde Seele – ob ich den Bagonalismus einigermaßen rüber brachte – sehr erfreut, als ich Ihren Kommentar drei Mal gelesen habe: je einmal für alle Dinge, die eine Sache gut machen. Ein wenig Bestätigung braucht der „Künstler“, braucht er nicht? Danke dafür! Nicolai

  4. Volkan Baga sagt:

    Nicolai, das Buch ist unglaublich schön. Sehr kreativ. Wahnsinns Qualität. Das MUSS bezahlt werden, und kann nicht geschenkt werden!
    Ich bin auf die Geschichte gespannt.

    Liebe Grüße!
    Volkan

    PS Deine virtuelle Umarmung war entzückend!

  5. Dr. Michaela Raß sagt:

    „Tatsachen muss man akzeptieren“, konstatiert der berühmte Detektiv Hercule Poirot, hier der Dritte von links. Widmen wir uns also den Tatsachen, Messieurs Dames. Die Graphic Novel, die das geneigte Publikum ohne Zweifel in Kürze in Händen halten wird, kombiniert folgende Tatsachen:
    Einen Autor,
    Neun Alter Egos, darunter ein Kontermann,
    Eine Olga, Opfer der Umstände,
    240 Seiten samt Signatur,
    Einen abwechslungsreichen, immer dem Gegenstand angemessenen, variantenreichen Sprachstil,
    Etliche Verbeugungen, unter anderem vor Hergé,
    Einen Erzbösewicht,
    Unzählige sprachverliebte, metaphernreiche, auf allen auch nur denkbaren sprachlichen Ebenen sich bewegende, stets geistreiche Formulierungen,
    Einen staubsaugenden Avatar,
    Einen fraglichen wie fragwürdigen Inspektor,
    Ein imaginäres Taxi samt virtuellem Fahrer,
    Eine innovative, herrlich geistreiche, abwechslungsreiche Gestaltung auf höchstem künstlerischem Niveau, die mit allen Traditionen der Comic-Kunst und der Hochkunst ebenso kongenial spielt wie auf sie anspielt,
    Einen Minotaurus,
    Eine hervorragende drucktechnische Verarbeitung,
    Zahllose finstere Gestalten
    Und eine kriminologische Narration, die der Logik des Bagonalismus folgend, eines Bago-Krimis würdig ist. Letztere verleitet den Leser unweigerlich dazu, seinen Umgang mit diesen Tatsachen in der Lektüre der Arbeitsweise von Hercule Poirot anzupassen:
    „Eine Tatsache führt zur nächsten – und so machen wir weiter. Passt die nächste dazu? Ja – merveilleux! Gut! Wir können weitermachen. Dieser nächst kleine Fakt – nein! Ach, das ist aber seltsam! Da fehlt etwas – ein Glied der Kette fehlt.“
    Dieses Glied ist zweifelsohne der rote Faden, der – bisweilen zum gordischen Knoten verdichtet – gelegentlich doch wiederaufgefunden wird. Er rankt sich um ein Bein, genauer gesagt um das hübsche, höchst bewegliche Bein einer ehemaligen Tänzerin des „balschOj“-Balletts, der graziösen Olga, hier der krönende Abschluss der Reihe. Glücklicher Weise sind im Bago-Krimi selbst die Schurken kunstsinnig.
    Doch die Graphic Novel wird nicht nur ihrer Identität als Novel gerecht im Sinne einer neuartigen, mit überraschenden Wendungen aufwartenden Geschichte, welche die Tradition des Kriminalromans fortschreibt und gleichzeitig um ein weiteres Kapitel erweitert. Die Graphic Novel ist auch in Hinblick auf die Grafik ein Novum.
    Nie zuvor wurden Text und Bild in ein derartiges Verhältnis gesetzt. Das Bild verhält sich nicht nur abbildend zum Text, sondern erlangt seine volle deiktische Kraft und schöpft sein erzählerisches Potenzial aus. Das Bild ist nicht bloße Illustration, sondern befreit sich von der Abhängigkeit vom Wort und wird zur freien Kunst.
    Gleichzeitig steht das Wort nie nur im Dienst der Kunst, sondern in dieser Graphic Novel koexistieren die bildende Kunst und das sprachliche Kunstwerk in schönster Harmonie. Alle nur denkbaren Möglichkeiten, die Kunst und Literatur bieten, werden in dieser Graphic Novel umgesetzt: Der Rezipient ist zugleich Leser und Betrachter und wird auf jeder Seite, die er aufschlägt, aufs Neue auf das Angenehmste überrascht, da sich auf jeder Seite ein neu geschöpftes Wort und ein innovatives Bild in steter Variation aufeinander beziehen.
    Die abwechslungsreiche und vielschichtige Handlung in wenigen Worten zu umreißen, ist ob der Polyvalenz der Narration unmöglich, daher werde ich hier Eurer Lektüre, sehr geehrte Damen und Herren, nicht vorgreifen, sondern lediglich mit Hercule Poirot feststellen:
    „Es wird schrecklich kompliziert.“
    Der Bago-Krimi entzieht sich als bagonalistisches Kunstwerk der Ratio und vermittelt dennoch Erkenntnis – sei es nun die Erkenntnis der Wahrheit des Kunstwerks oder das Erkennen des Schuldigen am Anschlag auf Olga. Indem sich der Bago-Krimi dem Zugriff der Ratio verweigert, behält er trotz der Auflösung der Kriminalhandlung seinen enigmatischen Charakter, wie Theodor W. Adorno feststellt, denn „[u]nverhüllt ist das Wahre der diskursiven Erkenntnis, aber dafür hat sie es nicht; die Erkenntnis, welche Kunst ist, hat es, aber als ein ihr Inkommensurables“ .
    Deshalb bedarf der Krimi der Bagosophie, „um zu sagen, was sie nicht sagen kann, während es doch nur von Kunst gesagt werden kann, indem sie es nicht sagt“, wie Adorno konstatiert.
    Hercule Poirot formuliert dies dahingegen folgendermaßen: „Bemerkenswert, […] und in gewisser Weise faszinierend.“
    Trotz aller Bagonalistik kommt der Leser nicht umhin, festzustellen, dass es sich bei diesem Werk um eine Graphic Novel handelt. Nun gibt es Kritiker, die Graphic Novels als Teil der Populärkultur mit Kaugummis vergleichen. Doch diesen Missliebigen wollen wir die Worte Adornos entgegenschleudern, der sagte: „Es ist lächerlich, dem Kaugummi vorzuhalten, daß er den Hang zur Metaphysik beeinträchtige […]. Nicht daß der Kaugummi der Metaphysik schadet, sondern daß er im Gegenteil selbst Metaphysik ist, gilt es klarzumachen.“
    Diese Graphic Novel ist also reine Metaphysik. Dies müssen selbst die strengsten Kritiker eingestehen, die sich zweifellos dem Vergnügen der Lektüre und der Betrachtung nicht entziehen werden können. Das Metaphysische dieses Werks zeigt sich – neben zahllosen Kunstgriffen – vor allem in der vielschichtigen Anwendung bagonalistischen Gedankenguts, wodurch diese Graphic Novel selbst im ,Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit‘ eine beispiellose Aura zu entfalten vermag. Diese Graphic Novel ist zweifellos ein Kunstwerk.
    Doch lasst mich abschließend nicht nur den Kunstwerkcharakter, sondern die ins Auge springende Großartigkeit dieses Werks hervorheben, die auch Hercule Poirot mit folgenden Worten feststellt: „C‘ est merveilleux, ça!“
    Denken Sie nicht, sehr geehrte Damen und Herren, dies sei mein eigenes subjektives ästhetisches Urteil. Die Großartigkeit des Bago-Krimis hat vielmehr als Factum allgemeine Gültigkeit oder, um mit Hercule Poirot zu sprechen: „Das ist keine Frage des Denkens. Das ist einfach eine Tatsache!“
    Und Tatsachen, wie bereits bemerkt, muss man akzeptieren…

    • Liebe Frau Dr. Raß,
      indem jemand wie Sie, eine promovierte Germanistin und Kunsthistorikerin, sich auf diese Weise zu meinem Buch äußert, muss ich wohl annehmen, dass Sie sich dafür kaum Zeit nehmen würden, wenn Sie es nicht so gemeint hätten. Das freut mich, ehrt mich und ich bin Ihnen zu Dank verpflichtet bestätigt zu sehen, was ich mir zu erreichen erhofft hatte.
      Ihr Nicolai

  6. Aderlass Schwanensee, ein Bago-Krimi von Nicolai Sarafov

    Der Bagonalismus kann die Welt kaum verändern. Muss aber nicht. Um Aderlass Schwanensee zu verstehen, kann man sich in die Erzählstränge der Graphic Novel hineinversenken. Man muss aber nicht. Man kann auch im Internet recherchieren, was es mit dem Bagonalismus auf sich hat. Man muss aber nicht. Aber wenn man es doch tut, besteht die Gefahr fasziniert zu sein. So wie es dem Schreiber dieser Zeilen hier erging. Der tiefere Sinn im Unsinn ist ja gewissermaßen eine philosophische Herausforderung. Challenge sozusagen. Die Geschichte in Bildern und mit Texten ist den professoralen Eigenheiten eines bulgarisch-deutschen Künstlers zu verdanken, der soweit ging, den Lehrstuhl für Illustration an der Fakultät Gestaltung der Hochschule in Würzburg dreiunddreißig Jahre lang zu besetzen. Und skandalöserweise hört er nicht auf, obgleich er inzwischen pensioniert ist, die Welt mit seinen Bagonalismen zu verunsinnern, pardon, zu verunsichern.
    Aderlass Schwanensee ist also ein Bago-Krimi, der im Institut für Bagonalistik erscheint. Und wie das bei Schwanenseen so üblich ist, gibt es da reichlich Verwicklungen. Bei Tschaikowski entpuppt sich die oberste Schwänin als Prinzessin Odette, bei Sarafovs Putzfrau Olga handelt es sich um eine berühmte Primaballerina. Im Institut erscheint der Bonze Kravutkin, der Olga noch aus der Zeit am Staatstheater einer östlich gelegenen Metropole kannte. Es kommt zu einem Versicherungsvertrag für die Beine der einst grandiosen Tänzerin. Nun geht es um majestätische Summen, die selbstredend Begehrlichkeiten wecken. Der Geheimdienst wird eingeschaltet. Am Institut für Bagonalistik wird der erfolgreiche Abschluss gefeiert. Unbemerkt wird ein Geheimagent eingeschleust. Ein Staubsauger tritt auf. Agatha Christies Hercule Poirot recherchiert. Die gesamte Literaturgeschichte des vergangenen Jahrhunderts mischt sich ein. Aber lesen Sie selbst. Angeblich kommt es zu einem Happy Ending.
    Das Buch umfasst 240 Seiten und erscheint in einer Auflage von 365 Exemplaren, die der absurden Inszenierung von ernsthaften Hintergründen dienen, wie es der Bagosophie entspricht. Es wiegt zwei Kilo und ist fast ausschließlich beim Institut für Bagonalistik zum Preis von 48 Euro erhältlich. Siehe: http://www.bago.net.
    Die Lektüre wirkt heilsam bei Bauchweh und Zahnschmerz sowie bei Depressionen und Tinnitus.
    (Joachim F.W. Lotsch (Lotsch Verlag))

  7. ZWEI BRIEFE, DIE ICH NICHT IGNORIEREN MÖCHTE (Nicolai)

    Sehr geehrter Herr Sarafov,
    ich habe jetzt kürzlich des Buch mit dem Aderlass Schwanensee bei meiner Herrschaft gesehen und ogschaut, weil des springt einem ja so ins Gesicht. Und dann steht Krimi drauf. Und ich mag doch Krimis so gern. So wie die vom Edgar Wallace oder der Agathe Christie. Ja, und dann habe ich neigschaut, und dann ist da vom Bagonalismus die Rede. Aber entschuldigens bittschön, des habe ich nicht verstanden. Mir kommt des so vor, als ob da hinter dem Schmarrn nochamal ein doppelter Schmarrn versteckt ist. Also, ich hab es spannend gefunden, und die Buidln san schee. Aber ob ich alles verstanden hab, weiß ich nicht.
    Schönen Gruß und pfiad Eana
    Hanns Hinterhuber (Hausmeister-Service)

    Sehr geehrter Herr Sarafov,
    eher zufällig fiel mir Ihr Buch Aderlass Schwanensee in die Hände. Ein Fahrgast ließ es bei mir im Wagen liegen. Obgleich das Format Ihres Buches ja nicht gerade unauffällig ist und die Illustration auch nicht. Jedenfalls nahm ich das Buch dann an mich und sah hinein, um möglicherweise einen Hinweis auf den Eigentümer des Buchs zu finden. Leider war dies nicht der Fall. Deswegen schreibe ich jetzt Ihnen. Falls der Eigentümer sich bei Ihnen meldet, können Sie ihn an mich verweisen.
    Dann ist aber noch etwas anderes passiert. Ich habe mich in das Buch verliebt. Es erscheint mir irgendwie verrückt. Aber gerade durch die Verrücktheit wird einem der Wahnsinn unserer Realität bewusst. Ich habe dann im Internet über den Bagonalismus gelesen, habe erfahren wie Sie unter einem diktatorischen Regime existieren und sich durchsetzen mussten, welchen Gefahren Sie sich aussetzten, und ich habe mich an meine Zeit am Geschwister-Scholl-Institut für politische Wissenschaften in den 1960er Jahren erinnert, die jedoch vergleichsweise harmlos verliefen.
    Mir gefällt Ihr Buch. Und mir gefällt Ihre sinnreiche Hinter- und scheinbare Unsinnigkeit.
    Ich ziehe meinen Hut. Chapeau.
    Fritz Delarue (Taxifahrer in München)

  8. Ute Seiler sagt:

    Lieber Nicolai,
    es ist mir unmöglich, die Großartigkeit und Qualität deiner Arbeit in Worte zu fassen. Aber ich möchte dich wissen lassen, dass die Liebe und Schönheit, welche mir von jeder einzelnen Seite deines Buches entgegenfließt, mich immer wieder tief in meinem Herzen berührt. Und ich möchte dir danken für die Freude (musste so oft lachen beim Lesen) und die Lust-auf’s-Leben, die du mir damit geschenkt hast.
    Ich liebe deine Arbeit und ich liebe dich.
    <3 <3 <3
    Dein staubsaugende Ute

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